Gemeinsam mit anderen internationalen Künstlern wurde Andrea Gedl dieses Jahr in Italien von den Kunstkuratoren Salvatore Russo und Francesco Saverio Russo zur Künstlerin des Jahres gewählt und mit einem Kunstpreis ausgezeichnet. Damit wurde ihr Ölgemälde "Wo der Pfeffer wächst..." in den Kunstkatalog "The best modern and Contemporary Artist 2021" aufgenommen und dadurch der internationalen Kunstwelt vorgestellt.
„Mein Bild "Wo der Pfeffer wächst..." zeigt die kreative Bewältigung der Coronakrise, statt einer dramatischen Darstellung und Betroffenheit setze ich dem Aggressor ästhetische Elemente entgegen. Ein Ausdruck, der sich meist in meinen Werken widerspiegelt“, so Mag. Andrea Gedl, die das Coronavirus in ihrem Bild einfach dorthin schickt, wo der Pfeffer wächst. Wo das ist, zeigt uns die Künstlerin allerdings nicht. In der Luft fliegende Virusteilchen zwischen kleinen Kobolden, die symbolisch als mythologische Wesen, Naturgeister, eingesetzt werden, entkräften die Viruspräsenz und deren Bedrohung und machen sie fast unscheinbar. Alles überwacht durch scharf gespitzte Strelitzienblumen, die die Kontrolle zu übernehmen scheinen - in einer exotischen Landschaft, im Nirgendwo.
Andrea Gedl, klinische Psychologin am Landesklinikum Waidhofen/Thaya, hat ein dreijähriges Atelierstudium sowie die Meisterklasse bei Prof. Christian Ludwig Attersee absolviert und stellt seither ihre Werke vor allem in Spanien aus, zuletzt in ihrer Wahlheimat auf den Kanarischen Inseln.
Bereits vor der Corona-Pandemie präsentierte die Künstlerin mit Galeria Gaudi aus Madrid ihre Bilder auf der Londoner Kunstmesse „Parallax Art Fair“.
BILDTEXT 1:
Das ausgezeichnete Bild „Wo der Pfeffer wächst …“
BILDTEXT 2:
Mag. Andrea Gedl, klinische Psychologin, mit ihrem Kunstpreis und dem Kunstkatalog
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